Wie funktioniert Tierkommunikation?
Wie empfange ich als Tierkommunikatorin meine Informationen?
Sie haben sicherlich schon davon gehört oder es selbst erlebt, plötzlich ist uns unwohl und wir spüren drohende Gefahr. Dieses Gefühl gibt es auch genau anders herum plötzlich fühlen wir uns wie aufgedreht und beschwingt. Später bewahrheiten sich diese Gefühle und man kann sich nicht erklären, wieso man es vorher „wusste“.
Tierkommunikation ist die Fähigkeit, alle Kanäle zu nutzen, die für ein Gespräch vorhanden sind.
Ich nenne dieses Gefühl Intuition. Es ist mehrfach bewiesen, dass Tiere, vor allem Wildtiere, zum Beispiel kommende Umweltveränderungen spüren und einander warnen und das ohne gemeinsame Sprache.
Auch kleine Kinder verständigen sich untereinander, bevor sie sprechen lernen.
All dies funktioniert ohne gemeinsame Sprache auf einer anderen Bewusstseinsebene, auch intuitive Kommunikation oder Telepathie genannt. Mir gefällt der Begriff intuitive Kommunikation am besten.
Dafür stehen mir fünf Kanäle zur Verfügung:
- Hellsehen,
- Hellfühlen physisch,
- Hellfühlen seelisch,
- Hellhören,
- Hellwissen,
Die Tiere, mit denen ich ein Gespräch führe „schicken“ mir Bilder, Gefühle, Wörter und Gedanken und ihr Wissen. Dieses immense Repertoire kann ich empfangen und an Sie weitergeben.
Wie läuft ein Gespräch mit Ihrem Tier ab?
Es kann sich in der Kommunikation ein leiser, langsamer Austausch entwickeln, ebenso wie eine lebhafte, turbulente Diskussion. Es kann sein, dass mir Ihr Tier nur zuhört und im Gegenzug Bilder schickt, weil es sich schwer tut Worte zu finden.
All dies sind Formen der möglichen Kommunikation mit einem Tier.
Wenn ich nach Schmerzen frage, ist es dem Tier manchmal nicht möglich, über seine Schmerzen zu sprechen oder sie zu lokalisieren, aber es ist möglich, dass ich sie fühle, an der Stelle, an der sie Ihr Tier spürt. Das nennt man dann das physische Hellfühlen. Diese Antwort gebe ich dann an Sie weiter.
Ich freue mich auf Sie und Ihr Tier, Ihre Alexandra Höchstetter
